Verschärfung Waffengesetzt betrifft uns alle…..

 

 

 

 

 

Die Verschärfung des Waffengesetztes betrifft uns fast alle….

 

In einem neuen Maßnahmenpaket gegen den Rechtsextremismus nimmt die Ministerin Nancy Faeser erneut das Waffengesetzt zur Verschärfung ins Visier.

Unter anderem wird darin der Umgang mit Messern neu geregelt und dieses würde uns dann fast alle betreffen.

Das Messer wurde vor 2,5 Millionen Jahren als eines der ersten Werkzeuge von unseren Vorfahren erfunden. Es diente nicht nur zur Jagd, sondern sicherte auch das Überleben.

Messer heute werden für die verschiedensten Zwecke verwendet.

Es gibt Jagdmesser, Campingmesser, Kochmesser und Tafelmesser. In manchen Ländern ist der Besitz eines Messers verboten.

Glücklicherweise gibt es aber auch liberale Länder wie die Tschechische Republik in denen das Messer als Werkzeug betrachtet wird. Die Verschärfung des Waffengesetztes von Frau Faeser sorgt hier in Deutschland dazu, das Mütter und Väter schneller zu Straftätern werden als das sie „Kuchenbasar“ sagen können!

Denn ist die Klinge des mitgebrachten Tortenmessers länger als sechs Zentimeter….droht Ungemach!

Selbst wenn der Großvater seinem Enkel mit seinem Schweizer Taschenmesser im Zug einen Apfel schält und der Zug für einen Zwischenstopp in den Bahnhof einfährt, kann es zu Problemen kommen. Denn der Bahnhof stellt eine absolute Waffenverbotszone dar.

Somit trifft am Ende diese Verschärfung vor allem die Unschuldigen wie den Vater, die Mutter, den angelnden Onkel, den harmlosen Pilzsammler, den Koch, den Schnitzer oder den Outdoorfan.

Wir stellen klar: Diese Menschen sind keine Terroristen! Sie sind weder für die schrecklichen Messerattacken der jüngeren Vergangenheit noch für islamistische oder extremistische Straftaten verantwortlich.

Der erhoffte Sicherheitsgewinn wird leider ausbleiben. Die Gewalttäter wie Issa Al H. (Solingen) oder Sulaiman A. (Mannheim) scheren sich einen Dreck über unsere Deutschen Gesetzte.

Darum fordern wir das Frau Faeser die Kriminalisierung unbescholtener Menschen in Deutschland stoppt und Sie das Übel an der Wurzel packt. Bekämpfen Sie illegalen Waffenbesitz und Extremismus wirkungsvoll.

Was können wir im Einzelnen dagegen tun? Der BLZ – Bundesverband ziviler Langwaffen e.V. hat als erste Institution auf diese absurden Pläne der Regierung schnell reagiert und eine öffentliche Petition ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Waffengesetzverschärfung zu Lasten der rechtstreuen Bürger jetzt stoppen!“ Kann jeder von uns seine Stimme unter opnenPetition dagegen abgeben. Bis jetzt sind ca. 128.000 Unterschriften eingegangen und die Petition läuft noch bis zum 31.10.2024. Bitte machen sie ihre Familie, Freunde und Bekannte auf diese Petition aufmerksam und voten sie gegen diese Gesetzesvorlage.

 

Matthias Vollmer JV Brandenburg